Burda, Gerhard

 

Mag. Dr. Dr. Gerhard Burda

Jahrgang 1958, Studien: Philosophie, Rechts- und Religionswissenschaften, Musik (Kontrabass, Elektroakustik), LAP. Ausbildung zum Analytiker, seit 1994 Psychotherapeut in freier Praxis.
Seit 2005 Vorsitzender der ÖGAP, Lehranalytiker, Redaktion des „C.G. JUNG-FORUMS“, wissenschaftliche Tätigkeit, Gründung von Sozialprojekten, Mitglied der Neuen Wiener Gruppe (Lacan-Schule), der österr. Gesellschaft für Phänomenologie, der Gesellschaft für Neue Phänomenologie und der österr. Gesellschaft für Religionsphilosophie.
2019 habilitierte er sich bei Kurt Greiner zum Thema „Das Kästchen der Pandora“.
Burda veröffentlichte zahlreiche Schriften im Schnittraum von Philosophie, Psycho- und Medienanalyse. Er beschäftigt sich mit Grundlagenforschung, Begriffs- und Ideengeschichte, Ethik, Politik sowie mit Medien- und Wissenschaftstheorie.
Neben seiner beruflichen Tätigkeiten ist Burda Komponist und Bassist einer Wiener Jazzband.

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Das Selbst der Verantwortung. Ein Beitrag zum ethischen Verständnis bei C. G. Jung hier
Kronos Welt. Depression und die Versöhnung von Trauer und Melancholie hier
Self-Difference. Ethics in Analytical Psychology hier