Dr. Alf Hermann
Alf Hermann studierte in Tübingen und Hamburg Altphilologie, Archäologie und Philosophie, promovierte mit einer Arbeit über die Ethik Platons zum Dr. phil. und lehrte an der Universität Stuttgart sowie an verschiedenen Gymnasien.
An der Europäischen Akademie Sankelmark hält Hermann als Gastdozent derzeit regelmäßig Vorträge über Kunst, Politik und Gesellschaft. Als Hochschullehrer gibt er Kompaktseminare über Gesundheitsethik beim Internationalen Bund (IB).
In der Stiftung Louisenlund an der Schlei, in der er pädagogischer Mitarbeiter ist, stellt Hermann seit 2002 kulturgeschichtliche Untersuchungen an und erforscht den historischen Freimaurergarten, den er inzwischen einer breiteren Öffentlichkeit bekannt und zugänglich machen konnte.
Noch einmal nachgedacht
Preis: € 16,90
Broschiert: 56 Seiten, mit vielen farbigen Abbildungen
Verlag: Opus Magnum, Edition Amici
ISBN-13: 978-3939322955
Was war am Anfang? – Die Frage nach dem richtigen Ursprung
- Wer oder was ist Gott? – Die Frage nach dem richtigen Glauben
- Schein oder Sein – Die Frage nach der richtigen Wahrnehmung
- Tod – na und? – Die Frage nach dem richtigen Sterben
- Glück – wie geht das? Die Frage nach dem richtigen Leben
- Was ist gerecht? Die Frage nach der richtigen Verteilung
- Wie frei ist unser Wilie? Die Frage nach dem richtigen Urteil
Diesen Anspruch erhebt auch das vorliegende Büchlein, in dem der Autor in Form eines Essays sieben „letzte Fragen“, darunter vielleicht auch einige „vorletzte“, wie er einräumt, auf seine Weise formuliert und allgemeinverständlich abhandelt. Unterbrochen und zugleich miteinander verbunden sind die einzelnen Kapitel durch eine in Etappen fortschreitende Untersuchung der so genannten Tholoi, einiger weniger höchst rätselhafter Rundbauten im alten Griechenland.
Ins Buch schauen oder bestellen über Amazon
Denn alle Kunst will Ewigkeit
Acht Essays über Bilder
Preis: € 19,90
Broschiert: 124 Seiten
Verlag: Opus Magnum, Edition Amici
ISBN-13: 978-3939322924
Inhaltsbeschreibung: „Denn alle Lust will Ewigkeit“, befand Friedrich Nietzsche angesichts eines endlichen irdischen Lebens, das seine eigene Lust eher nicht hat befriedigen können. Wie Nietzsche, so sah auch sein misanthropisch gesinnter Kollege Schopenhauer den einzigen Ausweg aus den Unbilden des Daseins in der Kunst. Denn auch alle Kunst will Ewigkeit, ist zugleich voller Lust und von mehr oder weniger subtil verborgener Sinnlichkeit gesegnet.