Müller, Anette

Jahrgang 1955, Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Dozentin, Supervisorin, Autorin und 1.Vorsitzende des C. G. Jung-Instituts Stuttgart, Dozentin IB-Hochschule.

Mitherausgeberin des Jung-Journals
Mitherausgeberin der Symboldatenbank: www.symbolonline.de.

Anette Müller / Lutz Müller
unter Mitarbeit von Günter Langwieler und Thomas Schwind

Praxis der Analytischen Psychologie
Ein Lehrbuch für eine integrative Psychotherapie

Preis: 49,00 Broschiert: 360 Seiten, 51 Abb., 6 Tab.
Verlag: Kohlhammer, 2018
ISBN-13: 978-3-17-028396-1

Durch ihr ganzheitliches Menschenbild und Behandlungskonzept, in dessen Mittelpunkt das Individuum mit seinen persönlichen Bedürfnissen und Eigenarten steht, vermag die Analytische Psychologie C. G. Jungs tiefenpsychologische und psychodynamische Therapierichtungen zu einem modernen, integrativen Ansatz zu erweitern. Dieses Buch verbindet die Essentials der Analytischen Psychologie und Psychotherapie mit dem aktuellen Stand der Psychotherapieforschung. Besondere Hervorhebung erfährt die Arbeit mit dem Unbewussten und seiner Symbolik: Wie zeigt diese sich in Fantasien, Träumen, Imaginationen und Krankheitsbildern, aber auch in den Ressourcen der Patienten? Die Zugänge der Analytischen Psychologie zum inneren Selbst der Patienten, zur Intersubjektivität der therapeutischen Beziehung sowie zu den Prozessen von Übertragung und Gegenübertragung werden dargestellt und ihre Unterschiede zu anderen Therapieformen herausgearbeitet. Als Spezifikum erfährt der Zugang und die Nutzung des kreativen Potentials von Patienten und Therapeuten besondere Berücksichtigung.

Weitere Informationen und Leseprobe

 

 

Müller, L. / Müller, A. (Hrsg.)
Quintessenz – Wozu es sich lohnt zu leben.
Band 1: Therapeut*innen ziehen Bilanz

388 S., € 19,90
Ebook: ISBN-13: 9783956123009, € 4,99
Stuttgart: Verlag Opus Magnum
ISBN: 978-3-95612-025-1

Bekannte Autor*innen und Psychotherapeut*innen sollten zwei Fragen beantworten. Die erste Frage war, was sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen für eine Bilanz ziehen im Hinblick auf das, was ihnen Sinn gegeben hat und – die zweite Frage –, was sie davon als wesentliche Einsichten gerne an ihre Mit- und Nachwelt weitergeben würden. Geantwortet haben: Adam, Klaus-Uwe; Aichele, Klaus; Berkenbusch-Erbe, I.; Betz, Otto; Dorst, Brigitte; Grumann, Sabine; Guggenbühl, Allan; Hofsommer, W.; Horowitz, Gidon; Jäger, Walter; Jans-Scheidegger, F.; Kaufmann, Rolf; Knoll, Dieter; Kuptz-Klimpel, A.; Leibig, Bernd; Leibig, Margarete; Lesmeister, Roman; Lutz, Christiane; Meier-Seethaler, C.; Müller, Anette; Müller, Lutz; Rafalski, Monika; Rasche, Jörg; Riedel, Ingrid; Roesler, Christian; Romankiewicz, B.; Rößler, Konstantin; Sauer, Gert; Schlegel, Mario; Schnocks, Dieter; Seifert, Theodor; Seifert, Ang Lee; Stein, Murray; Vogel, Ralf T.; Walch, Gerhard M.; Wirtz, Ursula

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  • Broschiert: 536 Seiten
  • Verlag: Patmos; Auflage: Veränd. Neuaufl. 2008

Aktualisierte und erweiterte Neuauflage geplant 2020

Das konkurrenzlose Lexikon zur Jung’schen Psychologie • 540 Stichwörter, Originalzitate und viele Querverweise • Mit Beiträgen von über 60 namhaften Autoren – darunter Verena Kast, Mario Jacobi, Ingrid Riedel, Theodor Seifert  – Anhand von 540 Stichwörtern, Jung-Originalzitaten und vielen Querverweisen präsentieren über 60 namhafte Autoren der Analytischen Psychologie  hier leicht verständlich die wesentlichen Konzepte  wie Archetyp, Bewusstsein oder Individuation und Komplex. Zudem werden zahlreiche Bezüge zu sowohl psychotherapeutischen Richtungen als auch anderen wissenschaftlichen Disziplinen hergestellt.

Anette und Lutz Müller legen ein unvergleichbares Nachschlagewerk vor, nicht nur für alle Analytischen Psychologen, sondern auch als Einstieg für interessierte Laien.

Rezension : Endlich. Das Wörterbuch der Analytischen Psychologie – initiiert, betreut und herausgegeben von Anette und Lutz Müller – ist fertig und liegt allen an der jungschen Psychologie Interessierten als das bisher umfangreichste und bestes Wörterbuch im Bereich der Analytischen Psychologie vor. Es ist ein Wörterbuch, das den Namen Wörterbuch zu recht trägt: in 54o Stichworten werden Theorie und Praxis der Analytischen Psychologie umfassend und präzise dargestellt.
65 Autoren haben an diesem Wörterbuch mitgearbeitet – und ganz offensichtlich hat diese positive Konkurrenz unter den jungschen Kolleginnen und Kollegen dem Wörterbuch sehr gut getan und dazu geführt, daß insgesamt sehr qualitätsvolle, dichte Artikel entstanden sind, die die ganze Bandbreite und Tiefe des heutigen analytisch-psychologischen Denkens widerspiegeln. Dabei gelingt es den meisten AutorInnen auch, die Offenheit und Unabgeschlossenheit der jungschen Psychologie in die Definitionen und Beschreibungen miteinfließen zu lasssen. Nirgends hatte ich das Gefühl, daß da eherne Sätze in Stein gemeißelt werden. Auch wenn es ein Wörterbuch ist, müssen deshalb ja nicht Ewigkeitsaussagen getroffen werden – die AutorInnen sind dieser Versuchung, die beim Abfassen eines Wörterbuchartikels ja leicht aufkommen kann, Gottseidank auch nicht erlegen.
Ich finde an diesem Wörterbuch besonders spannend und auch überraschend, wie ich mich beim Lesen eines Artikels durch die dortigen Querverweise immer wieder dazu verleiten ließ, weiter zu lesen, den nächsten Artikel zu lesen, in der Bibliografie nachzuschauen und so zu eigenen Überlegungen angeregt wurde. Der Anspruch dieses Wörterbuches, die Analytische Psychologie im wissenschaftlichen und zeitgenössischem Kontext darzustellen, wird dabei für mich als einem Leser, der selbst als Lehrender viele theoretische und methodische Überlegungen kennt, erlebbar ud zu einer Anregung für die eigenen Ideen und Konzepte.
Die Herausgeber hoffen im Vorwort, „dass das vorliegende Wörterbuch nicht nur den Anhängern der Psychologie Jungs, sondern auch allen vorsichtig und skeptisch Interessierten eine erste Annäherung, einen spannenden Einblick und eine fundierte Übersicht über das komplexe Werk Jungs und seine modernen Auslegungen und Weiterentwicklungen zu vermitteln vermag“. Diese Hoffnung, glaube ich, wird nicht enttäuscht werden. Das Wörterbuch wird sicherlich vielen an der Jungschen Psychologie Interessierten als ein wertvolles und sehr brauchbares Arbeitsinstrument nützlich sein.

 

Ein Stern kommt auf die Erde
Die spirituelle Symbolik von Weihnachten

Herausgegeben von Anette Müller und Lutz Müller

Preis: 19,90
Broschiert: 204 Seiten
Verlag: Opus Magnum, 2009
ISBN-13: 78-3939322078

Inhaltsbeschreibung: Die Autoren dieses Buches umkreisen vom christlichen wie vom symbolischen Standpunkt aus das Mysterium der Menschwerdung des Göttlichen und geben ihm eine zeitgemäße Deutung.
Es geht ihnen dabei um die Bewusstwerdung des inneren Selbst in jedem Menschen. Sie machen deutlich, dass auch der heutige Mensch jenseits aller Konfessionen auf dieses Fest nicht verzichten kann, sondern es  immer wieder feiern muss, um sich an das Göttliche Kind in ihm selbst zu erinnern und ihm in seinem Leben glanzvollen Ausdruck zu verleihen.

Mit Beiträgen von:

  • Helmut Hark, Die Menschwerdung Gottes
  • Rolf Kaufmann, Advent im Kirchenjahr
  • Margarete Leibig, Die Heiligen Drei Könige
  • Anette Müller, Die Wiederkehr des Weiblichen
  • Lutz Müller, Weihnachten symbolisch
  • Dieter Schnocks, Das göttliche Kind
  • Ang Lee Seifert, Stille Nacht, heilige Nacht
  • Theodor Seifert, Ihr Hirten erwacht!
  • Gerhard M. Walch, Die zwölf heiligen Nächte
  • Hildegunde Wöller, Maria zu Weihnachten  u.v.m.

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Der mittlere Weg zwischen Himmel und Erde
Eine Festschrift für Theodor Seifert

Herausgegeben von Lutz Müller und Anette Müller

Preis: 19,90
Broschiert: 276 Seiten
Verlag: Opus Magnum
ISBN-13: 978-939322658

Durchlässig zu werden für die Einheit, Paradoxie und Schönheit des Seins, das wird von Theodor Seifert, einem der profiliertesten Kenner der Analytischen Psychologie C. G. Jungs, als wesentliches Ziel der Individuation angesehen. Dieses Ziel hat er  in vielen seiner Schriften und Begegnungen mit Menschen immer wieder eindrucksvoll durch die Weite seines Geistes und die Güte und Warmherzigkeit seines Wesens vermittelt.

Mit den Texten in diesem Buch wollen Freunde, Vertraute und Kollegen Theodor Seifert Dank sagen für das, was sie durch ihn erfahren und lernen durften und was zu einem bleibenden Gewinn für sie geworden ist.

Inhalt:

Von Theodor Seifert
Schöpfung – Erhaltung – Zerstörung (Theodor Seifert)
Gespaltene Seele – gespaltene Welt (Theodor Seifert)
„Alles hat seine Zeit“ (Theodor Seifert)
Göttliches Kind und alte Weisheit (Theodor Seifert)
Transparenz (Theodor Seifert)

Über Theodor Seifert
Lieber C. G. Jung (Theodor Seifert)
Der gute Hirte (Theodor Seifert)
Theodor Seifert – Ein Leben im Spannungsfeld der Gegensät
(Ang Lee Seifert).
Lieber Theo! (Rosemarie Ahlert)

Für Theodor Seifert
Zur Symbolik und Psychologie des Struwwelpete
(Klaus-Uwe Adam)
Anruf und Intuition: Aufruf zur Intuition (Hinderk Emrich)
„Aber Michael bezwingt“ (Christoph Jäger)
Sich befreunden (Verena Kast)
Die Zahl (Elisabeth Kauder)
Gedichte (Dieter Knoll)
Der Archetyp des Alterns (Bernd Leibig)
Drei Bücher und ein fauler Hund (Gottfried Lutz)
Unus mundus und kosmischer Mensch (Lutz Müller)
Im Symbol spricht die Welt (Ingrid Riedel)
Diesseits und jenseits des Nennbaren (Konstantin Rößler)

Kurzgefasster Lebenslauf
Werke
Literaturverzeichnis

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